Die logische Folge einer Politik, in der sich die Bürger nicht mehr wieder erkennen, ist eine Renationalisierung. Das ist in Tschechien nichts anderes wie auch in Österreich oder Deutschland
oder in irgend einem anderen Land.
Das Projekt Europa erleidet dadurch einen Rückschlag. Verschuldet wurde es durch die rücksichtslose asoziale Politik der Ausgrenzung des Bürgers von der Mitsprache und den ökonomischen Errungenschaften durch die Neoliberalen.
Die Kanzlerin hat durch ihre naive Flüchtlingspolitik dem Ganzen noch die Krone aufs Haupt gesetzt.
Schon die Wahlkampfsendungen der Kanzlerin, die bewußt die Sorgen der Flüchtlinge in den Vordergrund rückten, gaben den Bürger nicht erst nach den Selfie Einlagen der Kanzlerin mit Flüchtlingen zu verstehen: ihr seit nicht wichtig!
Das rigorose Ignorieren einer Mitsprache am eigenen Schicksal, durch recht brutal inszenierte Gesten, Leute in die Naziecke zu rücken, die mit dem verqueren Internationalismus nichts anzufangen wußten, rächt sich nun bitterlich.
Nicht nur das der Putz von den Schulwänden fällt, es den Bürger graust seine Kinder dahin zu schicken, der Bürger hat mittlerweile das Problem ausländische Gäste davon zu überzeugen,
das er sich noch nicht in einem dritten Welt Land befindet, wenn der sich durch die desolate Infrastruktur mit dem löchrigen Internet quält, nachdem sein Tochter nur knapp einer sexuellen Belästigung entronnen ist.
Die Schwarze Null und keine Polizisten, dafür aber viel kreative Berichterstattung über Ausländerkriminalität und Arbeitsmarktzahlen,mit "tollen"Auslandseinsätzen einer Bundeswehr, die mit eingeschränkt tauglichen Equipment die Freiheit des Bürgers in Mali, Sudan, Irak am Kap Horn und Afghanistan verteidigt.Alles ohne eine wirkliches Mandat beim Bürger eingeholt zu haben.Ist da noch ein Land in Europa, das diesen Quatsch mitmachen will?Dafür werden bombige Aufwandsentschädigungen, Abfindungen und genutzte Steuerlücken als Randnotiz behandelt.
Es ist die unsägliche Selbstbedienung der Wirtschaft und der Politik, die einerseits dem Bürger erzählt man müsse sparen, andererseits das Geld der Bürger mit vollen Händen jenen gegeben wird, die ganz offensichtlich gar keinen Bedarf an einer Unterstützung haben.Wie sich die Zeiten gleichen, kann man schön an den Bildern eine George Grosz der 1920iger Jahre bewundern.
Das EU Ausland sieht das, und will, verständlicherweise nicht das gleiche Schicksal erleiden.
So rutscht ein Land nach dem anderen ins Nationale ab.
Bis heute kann man bei dieser Kanzlerin nicht erkennen, das sie Deutsche geschweige den Europäische Interessen vertritt.
Sind es nicht die Interessen bestimmter transatlantischer Lobbyisten, die Russen Bashing im Sinne eines John McCain zu ihrem Geschäftsmodell auserkoren haben, dann sind es die Interessen
großer Kapitalgesellschaften, die der besonderen Pflege und Unterstützung eines ihnen treu ergebenen Finanzministers anheim gestellt wurden. Bleibt dann noch Spielraum, erfährt der Bürger die spezielle Sorge um die Rechte von Menschen aus anderen außereuropäischen Ländern,
ganz nach der Devise: nehmt euch in Acht vor den bösen Deutschen.
Genau in die Kerbe haut ja der von der Kanzlerin so sehr geschätzte Sultan vom Bosporus.
Aber vielleicht hat sich der Bürger in Deutschland ja geirrt und es ist tatsächlich die Syrische Kanzlerin? Oder die Kanzlerin hat sich geirrt, weil sie glaubt in Syrien zu sein, umgeben von Ausländern? Da der Bürger sich immer irrt, und die Kanzlerin mit ihrem Wahlverein nie,
ist dieses Pack ganz einfach verrückt geworden.
So alternativlos ist Politik-.