Ohne Staatsknete wäre die HRE längst pleite.
Pleite aufgrund eines über Maßen gierigen Managements.
Pleite aufgrund der Gier der Aktionäre.
Pleite wegen Untätigkeit des Aufsichtsrats.
Nach allen Latrinenparolen des Kapitalismus (insbesondere denen
betreffend Selbstverantwortung) sind die Eigentümer selbst Schuld,
wenn sie ihre Kohle verlieren. Sie hättem halt genauer hinschauen
sollen.
Flowers und Konsorten haben nun in Juni 2008 HRE Aktion für 22,50
Euro das Stück gekauft.
> http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,561578,00.html
Diese Aktien sind heute nunmehr etwas mehr als 1 Euro wert.
Pech gehabt.
Weil die HRE aber von der Bundesregierung als wichtig eingestuft
wird, soll und darf sie nicht pleite gehen. Aber damit daß kein Faß
ohne Boden wird, möchte man die Kontrolle übernehmen. Dazu braucht es
auch die Aktien von Flowers.
Und der möchte, aktueller Börsenkurs hin oder her, sich seine Aktien
vergolden lassen. Man munkelt so von 10 Euro, also dem 10-fachen des
heutigen Börsenwerts.
Im Klartext:
------------
Der Deutsche Steuerzahler soll bluten, damit ein glückloser Spekulant
seine Verluste begrenzen kann. Deswegen wird von Enteignung
gesprochen, um so Druck auf Flowers auszuüben. Der einzige, der in
Wirklichkeit enteignet wird, ist der Deutsche Steuerzahler. Die
Aktionäre haben ihren Verlust selbst zu verantworten.
Pleite aufgrund eines über Maßen gierigen Managements.
Pleite aufgrund der Gier der Aktionäre.
Pleite wegen Untätigkeit des Aufsichtsrats.
Nach allen Latrinenparolen des Kapitalismus (insbesondere denen
betreffend Selbstverantwortung) sind die Eigentümer selbst Schuld,
wenn sie ihre Kohle verlieren. Sie hättem halt genauer hinschauen
sollen.
Flowers und Konsorten haben nun in Juni 2008 HRE Aktion für 22,50
Euro das Stück gekauft.
> http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,561578,00.html
Diese Aktien sind heute nunmehr etwas mehr als 1 Euro wert.
Pech gehabt.
Weil die HRE aber von der Bundesregierung als wichtig eingestuft
wird, soll und darf sie nicht pleite gehen. Aber damit daß kein Faß
ohne Boden wird, möchte man die Kontrolle übernehmen. Dazu braucht es
auch die Aktien von Flowers.
Und der möchte, aktueller Börsenkurs hin oder her, sich seine Aktien
vergolden lassen. Man munkelt so von 10 Euro, also dem 10-fachen des
heutigen Börsenwerts.
Im Klartext:
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Der Deutsche Steuerzahler soll bluten, damit ein glückloser Spekulant
seine Verluste begrenzen kann. Deswegen wird von Enteignung
gesprochen, um so Druck auf Flowers auszuüben. Der einzige, der in
Wirklichkeit enteignet wird, ist der Deutsche Steuerzahler. Die
Aktionäre haben ihren Verlust selbst zu verantworten.