Guter Beitrag.
Das Märchen von der Daseinsfürsorge, von der Sozialfürsorge bis hin zur Infrastruktur für alle, wird hier gründlich und stringent entlarvt, man sieht es spätestens an der Berechnung und Verteilung, wem was in einer Flutkatastrophe zusteht, wenn man so gar nix mehr hat. Wenn sich dann Politiker auch wieder zur Wahl stellen, um zu helfen, ohne wirklich helfen zu können oder gar zu wollen, weil man Geld für wichtigere Dinge braucht, die er entscheidet wofür sie ausgegeben werden (also systemrelevant sind), dann wird auch der naivste Wähler feststellen, dass das viele Geld, worüber der Staat verfügt, ganz bestimmt nicht für ihn gedacht ist.