treten Lobbyisten auf die Bremse? Dann hätten sie glasklar ihren Beruf verfehlt.
Nun ist sie halt weg. Wie viele "letzte" dieses und jenes werden wir noch über uns ergehen lassen müßen bis zum September ist noch unklar, eins jedoch schon von vornherein absehbar, daß wir selbst schuld sind, sie als Kanzlerette gewählt zu haben. Sie wird sich in ihrer eigentümlichen Sprache noch öfter in diesem Narrativ äußern.
Und hier offenbart sich das eklatante Unvermögen dieser Politdarstellerin, Sachverhalte, seien sie politisch oder naturwissenschaftlich, kognitiv zu durchdringen. Manche mögen sagen, ihr Realitätsverlust stieg proportional mit den Jahren als Inhaberin der Richtlinienkompetenz: Das deutsche Volk wählt keinen Kanzler.
Klimatechnisch gesehen, wenn man das überhaupt so betrachten will, hat sie dem Land mit dem Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg einen Bärendienst erwiesen. Kein Firmenlenker, geschweige denn Autofahrer würde sich wagen einen derartigen Schlingerkurs aufs Parkett zu legen. All die anderen "Entscheidungen" entsprangen eher aus der Nabelgegend als im Oberstübchen und ihr Beharren weitere Blendgranaten in Posten zu heben (UVDL, AKK, et al) werden sicherlich noch den Deutschen die eine oder andere besinnliche Minute verleihen, wer das ganze Chaos zu verantworten hat. Diese Momente in kontemplativer Ruhe werden sich bald häufen, wenn man feststellt, daß der Strom nicht aus der Steckdose kommt. Ihr Strohmann für gewisse Situationen hat ja schon festgestellt, daß es gewisse Diskrepanzen zwischen Erzeugung und Bedarf in baldiger Zukunft geben werde.
In gewisser Weise war man da im Mittelalter weiter: Landvogte, die das Lehen vernachläßigten, brauchten keine Rente mehr.