Die kommen aus der selbstgewählten Abwärtsspirale der Verbotsüberbietungen einfach nicht mehr heraus. Man stelle sich vor, Denen würde jemand verständlich erklären, daß im Winter Atemwegserkrankungen und Grippewellen schon immer vorhanden waren. Daß dieses Virus zwar stärker ist und schwerere Verläufe verursachen kann(!), aber eine Übersterblichkeit, v.a. gegenüber bspw. schweren Grippewellen, bislang durch nichts bewiesen werden konnte. Die entspr. Zahlen waren hier erst vor wenigen Tagen zu lesen. Und jetzt stelle man sich weiterhin vor, die würden daraufhin die Maßnahmen auf das Maß des letzten Sommers/Herbstes zurückdrehen - und erstaunt feststellen, daß sich logischerweise wenig ändern würde. Dann hätten die *jegliche* Glaubwürdigkeit schon vor der nächsten "Wahl" eingebüßt. Und genau darum geht es nämlich inzwischen nur noch: Um deren Machterhalt - um jeden Preis.
Diese wirtschaftliche und v.a gesellschaftliche Zerstörungsorgie noch gut 10 Monate aufrechterhalten zu wollen, ist mEn nicht möglich. Da drehen vorher zuviele durch. Soll man jetzt sagen leider oder hoffentlich...?