Russischer Hacker schrieb am 06.01.2021 04:30:
lehnen die Lockdownmaßnahmen ab, da sie mehr Schaden als Nutzen verursachen
Nutzen hält sich wohl in Grenzen, aber Alles Andere wäre die Kapitulation vor dem Virus und würde möglicherweise dazu führen, dass die Mediziner die auf der Intenstivstation arbeiten einfach das Handtuch werfen und das Land verlassen.
Das Virus verbreitet sich so einfach wie ein Erkältungsvirus und ist mutationsfreudig. Das jetzt noch einzudämmen ist nahezu unmöglich. Das ist jetzt Teil unserer Welt, "besiegen" werden wir es wahrscheinlich nicht. Wir müssen damit lernen "normal" zu leben.
COVID-19 ist schon schwerer als andere Atemwegserkrankungen, aber nicht dramatisch schwerer (Sterblichkeit bei schweren Verlauf durch COVID-19 19.9% vs. 13.7% bei anderen schweren Atemwegserkrankungen). Dieses Jahr waren die Intensivstationen weniger belastet als im Vorjahr und es gab trotz Corona weniger Fälle schwerer Atemwegserkrankungen dieses Jahr.
Quelle: Initiative für Qualitätsmedizin
https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/covid-19-pandemie
Wenn den Verantwortlichen die Gefahr des Gesundheitssystems sahen, warum hat man dann dieses Jahr viele Kliniken finanziell ausbluten lassen? Warum hat man dann Betten abgebaut und Kliniken geschlossen? Die Überlastung der Kliniken ist jetzt auch ein Resultat systematischer Unterfinanzierung. Probleme, die man auch ohne Lockdown in den Griff bekommen hätte.
https://www.jungewelt.de/artikel/392891.kliniksterben-es-gibt-eine-systematische-unterfinanzierung.html
eher auf den gezielten Schutz von Risikogruppen z.B. in Pflegeheimen gesetzt werden soll.
Wie konkret soll das aussehen? Wird doch schon Alles erdenkliche in den Pflegeheimen gemacht. Da kommt nicht jeder jederzeit rein. Die Pfleger werden regelmäßig getestet. Alle tragen Masken usw...
Was fehlt noch?
Ja dann bleibt man halt dabei. Statt Lockdown sollte man sich eher auf Prophylaxe und frühe Therapieoptionen konzentrieren und evtl. Impfung (aber ohne direkten noch indirekten Zwang bei einem nur notdürftig getesteten Impfstoff). Eine frühe ambulante Behandlung wird in den deutschen Behandlungsleitlinien vollkommen ausgeklammert. Prophylaxe und frühe Therapieoptionen werden von immer mehr und mehr Staaten adaptiert. Selbst in Europa fängt man nun langsam damit an. Großbritannien hat beispielsweise die Gabe von Vitamin D für Risikogruppen.
https://www.bbc.com/news/health-55108613
Schweizer Artikel zu frühen Behandlung:
https://www.tagblatt.ch/leben/coronavirus-covid-19-anstatt-das-virus-auszurotten-geben-wir-ihm-einen-medikamentencocktail-ld.2081020
In einigen Entwicklungs- und Schwellenländer werden solche Konzepte schon seit Monaten angewandt. In Europa wurde in Mazedonien eine solche Option vor wenigen Tagen eingeführt und Bulgarien folgt dem wahrscheinlich bald nach.
https://translate.google.com/translate?sl=auto&tl=en&u=https://dariknews.bg/novini/bylgariia/prof.-ivo-petrov-razkri-pyrvite-izlekuvani-s-ivermektin-u-nas-biaha-lekari-audio-2254239