Frank_Drebbin schrieb am 06.01.2021 15:25:
können Sie da mal Nennen, wer das sein soll und wie Viele das sind?
Bitte mit eindeutigen Belegen, daß das WEGEN dem Lockdown passiert.
Oh ja, die gibt es und Sie wissen das auch
Die Preise für Nahrungsmittel steigen, viele Menschen können sich Lebensmittel schlichtweg nicht mehr leisten. Ein Grund dafür sind auch unterbrochene Lieferketten. Lebensmittel kommen nicht oder nur erschwert vom Land in die Städte. Daher greifen die Menschen oft auf wenig nahrhafte und günstigere Lebensmittel zurück. Diese machen zwar satt, aber versorgen die Menschen nicht mit Mikronährstoffen, sodass wichtige Vitamine, Mineralien und Spurenelemente fehlen. Der damit einhergehende verborgene Hunger kann zu Entwicklungsstörungen sowie körperlichen und geistigen Einschränkungen führen. Im Irak sind bereits 5,3 Millionen Menschen davon betroffen.
https://www.welthungerhilfe.de/aktuelles/projektupdate/2020/corona-auswirkungen-fuer-die-aermsten-weltweit/
Oder sind das nicht genug?
COVID-19 bringt den Tod auf Umwegen
Zwischen 80 bis 130 Millionen Menschen würden durch die Auswirkungen von COVID-19 zusätzlich in den Hunger getrieben, bilanzierte Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe, im Dlf. Besonders in Ländern südlich der Sahara und in Südasien würde die Pandemie bereits vorhandene Probleme verstärken.
https://www.deutschlandfunk.de/welthungerhilfe-covid-19-bringt-den-tod-auf-umwegen.694.de.html?dram:article_id=481404
Das lohnt sich doch, die hundertfach Menge der Covidtoten werden in den Hungertod getrieben, doch, der Preis stimmt.