Ich denke, die Regeln kämen einem deutlich weniger "hirnrissig" vor, wenn man nicht andauernd aus reinem Trotz nach jeder kleinen Lücke, jedem Schlupfloch und jeder formal-logischen Inkonsistenz darin suchen und nach der Devise denken würde "Alles was nicht ausdrücklich verboten ist, das nehme ich mir auch raus!"
Stattdessen sollte man die geltenden Gesetze und Verordnungen als grundlegende Eckpfeiler dessen sehen, was an Beschränkungen und Verboten als unbedingt notwendig erachtet wird und im Einzelfall verantwortungsbewusst darüber nachdenken, ob das eigene Verhalten eben auch sinnvoll ist oder nur "technisch gesehen erlaubt".