Das Gespräch lohnt einen detaillierten Blick, gerade weil sich der grüne Abgeordnete durch seine technokratische Floskelsprache,
Das würde ja irgendwie implizieren, dass Andreas Audretsch von irgendetwas Ahnung hätte, wie das bei Technokraten üblich ist.
Der hatte aber nur Laberei studiert und sein Leben mit Laberei verbracht.
Der in ein reiner Phrasendrescher der mit Versatzstücken hantiert, die er selbst garnicht versteht.
Am Donnerstagmorgen, einen Tag nach der erpresserischen Verweigerung der Zustimmung der grünen Familienministerin Lisa Paus, zu einem vom grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck ausgehandelten Wirtschaftspaket,
Rein formal hat die Paus da garnichts zu sagen. Wir erleben hier eine reine Inszenierung, als Retourkutsche für das torpedierte Heizungsgesetz. Da es auch für Grüne-Fanende schaal wirken würde, wenn der Robert diesen Schlag selbst ausgeführt hätte, kam die Paus gerade Recht. Zudem ist ja jetzt Wahlkampf in Hessen und Bayern. In beiden Ländern wollen die Grünen an die Regierung (bzw. dort bleiben). Und das Heizungsdebakel hatte mächtig Zustimmung gekostet.
politische Schizophrenie des Koalitionspartners Die Grünen
Nein, die Grünen sind einfach eine typische Partei der Berliner Republik.
Der Habeck und die Baerbock waren das smarte Traumpaar der Mittelschicht, haben jetzt aber die Parteiführung abgegeben.
Jetzt sind Lang und Nouripour dran, die für ein ganz anderes Klientel und Richtung stehen. Nur mit einem Schulabschluss bewaffnet und unfähig wenigstens einen Abschluss in einem Laberfächle hinzubekommen. (Von einer richtigen Lehre wollen wir hier erst garnicht anfangen.)
Die Beiden bedienen das Prekariat, in dessen Richtung auch Lisa Paus unterwegs sind.
Die Zeiten, wo Parteien und deren Vorsitzenden für irgendeine Art von Kontinuität und Werte standen, sind längst vorbei. Der Habeck hat nichts mehr zu sagen und wird bei solch einem Manöver auch nicht beschädigt.
Früher kam der Koalitionsausschuss zum Zug, wenn eine Partei den Beschluss nicht mittragen wollte. Jetzt reicht offensichtlich schon eine Strömung innerhalb der Grünen aus.
Die erste Woche nach der parlamentarischen Sommerpause ist vorbei, und schon wackeln zwei Stühle bei den Grünen.
Ach, das glaube ich nicht. Die sind alle so schwach und verlottert, dass da garnichts passieren wird. Die Zeiten eines Joschka Fischers, der dort mal ordentlich auf den Tisch gehauen hätte sind vorbei.
Die beiden Parteivorsitz-Darsteller sind viel zu schwach und inkompetent, um irgendetwas zu bewirken. Und das ist dem Scholz auch bewusst. Der hat eine ähnliche Gurkentruppe in seiner Partei. Der wird schön merkeln und zur Tagesordnung übergehen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.08.2023 17:28).