Wenn es dem Autor wirklich um die Art von Gesprächsführung ginge, übrigens eine Unart die wir doch so seit Jahren in den Medien sehen können, wo nichts Neues ist, dann hätte er sich doch aktuell mal mit den Platitüden und Phrasen sämtlicher Sommerinterviews auseinandergesetzt und sich nicht an irgendeinem Noname aus der 3. Reihe abgearbeitet. Aber darum ging es eben nicht. Das Interview war einzig der Aufhänger um am Ende Paus eine zu reinzuwürgen. Das ist schon schreiend offensichtlich.