Du tust so, als ob die Leute, die nicht beim Bund waren automatisch Egoisten sind und die, die da waren, wären eines besseren belehrt worden.
Du kennst den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität? Bei der Bundeswehr lernt man garnichts, außer Faulenzen, rauchen, saufen und blenden. Ich "durfte" auch dienen. Die "Ausbilder", die einem da irgendwas beibringen sollen sind kein in irgendeiner Weise ausgebildetes Personal. Das sind meist Mannschaftsdienstgrade, die sich etwas länger verpflichtet haben, Unteroffiziere, die zu dumm sind den Feldwebellehrgang zu bestehen und sonstige Typen, die im Zivilleben ganz am unteren Ende der "Nahrungskette" stehen und das so richtig genießen die armen Wehrpfichtigen zu striezen. Ob man von denen was lernt ist reine Glückssache, es gibt keine Standards. Zitat: <<"Und wenn ich sage STILLGESTANDEN, dann rührt sich hier kein Sackhaar, selbst wenn der Himmel voller Fotzen hängt>>. Sehr lustig. Und da hat man voll was fürs Leben gelernt.
Ich kenne einige anständige Menschen, die beim Bund Berufssoldaten sind, die auch was auf dem Kasten haben. Aber die sind nicht anständig und haben was auf dem Kasten, weil sie beim Bund waren, sondern obwohl sie beim Bund waren.