MarkusSchneider0815 schrieb am 15.11.2024 14:19:
Das ist fast so toll, wie die Idee, einzelne Waggons in U-Bahnen für Frauen zu reservieren, die (öffentliches Verkehrsmittel) dann in Zukunft auch kein Messer und KEIN REIZGAS führen dürfen. Da weiss der Vergewaltiger wenigstens gleich, wo er die wehrlosen Opfer findet. Muss wohl eine Art Vergewaltiger-Schutzgesetz sein.
Es gab gerade erst eine Nachricht aus Argentinien, welche Verruecktheiten moeglich sind:
https://www.infobae.com/judiciales/2024/11/11/se-autopercibe-mujer-esta-acusada-de-violencia-de-genero-y-violo-a-una-presa-en-la-carcel/
Es geht um einen Mann, der seine Partnerinnen misshandelte. In Argentinien ist Gewalt, die von Maennern veruebt wird und sich gegen Frauen richtet ("violencia de genero"), straferschwerend. Um dieser Straferschwerung zu entkommen, liess er sein Geschlecht offiziell (auf dem Papier) aendern.
Er, bzw. nun "sie", landete im Gefaengnis. Und zwar im Frauentrakt. Dort hatte "sie" weiter "ihren" Spass, bis "sie" dann eine Mithaeftlingin vergewaltigte und dabei schwaengerte.
Damit ging der Justiz dann auf, spaet aber immerhin, dass da etwas falsch laeuft. Der/die Vergewaltiger(in) soll nun passender untergebracht werden.
Die Schildbuerger haetten sich das kaum besser ausdenken koennen.
- Werner