NRW: Messerattacken haben in einem Jahr um 43% zugenommen

und 45% der Verdächtigen, also, weit, weit überproportional - haben keinen deutschen Pass.
Wie viele einen Doppelpass haben (und sich evtl. gar nicht als Deutsche, sondern als xyz identifizieren) - wird verschwiegen.
Man kann eine Zeit lang den Kopf in den Sand stecken - aber nicht ewig. Was man unter den Teppich kehrt ist nicht weg.

Auch die Gewaltkriminalität insgesamt hat deutlich zugenommen, allerdings blieb der Anteil der deutschen Tatverdächtigen weitgehend stabil. Aber der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen stieg weit überproportional.
Das betrifft auch die Tötungsdelikte.

Das ist keine "ausländerfeindliche Hetze", das sind einfach FAKTEN. Und die müssen ohne Scheuklappen und Rassismus!!!-Gekreische analysiert werden.

Solingen, Mannheim, Würzburg, Breitscheidplatz, Gänsemarkt, Barmbek, Brokstedt, Illerkirchberg, Kandel, Wiesbaden, Dresden, Ludwigshafen, Düsseldorfer Altstadt, usw, usf, die Liste lässt sich fortsetzen.

In vielen Fällen wurde die fällige Abschiebung vermasselt.
Der Attentäter von Barmbek z.B. konnte nicht nach Norwegen abgeschoben werden, weil die Behörden die Frist um einen Tag verpennt hatten. Da haben die Norweger natürlich abgelehnt.
https://www.tagesspiegel.de/politik/bundesamt-verpasste-abschiebefrist-fur-ahmad-a-um-einen-tag-5500522.html

Und die Reaktion der Politik ist eigentlich immer die selbe. Entweder es wird gesagt: das war ein Einzelfall, ansonsten läuft doch alles gut.
Oder es wird gesagt: jetzt muss aber was getan werden! Dann werden wirksame Maßnahmen angekündigt, die sich regelmäßig als unwirksam erweisen.
Und meisten ist nach 2, 3 Wochen schon weitgehend Gras über die Dramen gewachsen. Darauf hat die Politik auch lange gesetzt. Augen zu und durch!
Das einzige, was ihr (berechtigte) Sorge zu machen scheint ist die AfD - nicht die Sicherheit der Bevölkerung.
Anders kann man sich da alles kaum erklären.

Der Verfassungsschutz? Der sieht offenbar seine Hauptaufgabe darin, die AfD zu verwanzen und zu qualifizieren.
Wie soll da noch Zeit für Islamismus bleiben?