Du hast anscheinend deine Antwort an den falschen Beitrag gehängt.
Tatsache ist, dass die Zahl der Hunger- und Konfliktgebiete immer weiter zunimmt.
Und die Hauptursachen sind Korruption, Vetternwirtschaft und eine für die Regionen unverträgliche Geburtenrate.
...Anerkennungsquote von über 60%
Im Grundgesetz steht "Politisch verfolgte genießen Asyl".
Gerade mal 1-2% werden als politisch verfolgte anerkannt.
Dem Rest wird "subsidiärer Schutz" zugebilligt - was in vielen Fällen fragwürdig ist. Diese Anerkennungquote schwankt erheblich zwischen EU-Ländern offenbar gibt es keine objektiven Kriterien.
Subsidiär bedeutet "behelfsmäßig" -- und diese Menschen sollen eigentlich in ihre Heimat zurückkehren. Was aber fast nie erfolgt. Und sie kommen praktisch alle über sichere Drittländer so dass sie eigentlich auch dafür nicht berechtigt sind.
Davon abgesehen ist es ziemlich unrealistisch, in Deutschland Existenzbedingungen nachzubauen, die schlechter sind als in z.B. Afghanistan oder Syrien.
Die werden wir unweigerlich bekommen wenn wir mit der Politik der offenen Grenze immer weiter machen.
Es kommen halt nicht nur friedliche Professoren, Ärzte und IT-Spezialisten. Die sich dann auch noch bestens integrieren.
Es kommen auch Gewalttäter, Clan-Mitglieder, Schattenwirtschaft, Islamisten und es entstehen Parallelgesellschaften.
Und das wird zunehmend als Problem wahrgenommen.
Warum sagte denn wohl Scholz schon vor einem Jahr:
"Die Zahlen derjenigen, die heute als Flüchtlinge kommen, sind zu hoch."
Und jetzt, nach Solingen sagt er mal wieder:
Wir wollen und wir müssen die irreguläre Migration begrenzen. Sie ist zu hoch"
Also hat er fast ein Jahr lang - nichts zu Stande gebracht!
Dem ist einfach nichts peinlich.
Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta
Heute würde man wohl eher Kabul oder Lagos sagen
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.08.2024 10:50).