nahmestopp schon deshalb,

weil die Zahl derer, die nun "schon mal hier sind" uns schon jetzt an unsere Grenzen bringt, und zwar in jeder Hinsicht.
Da wäre es gesunder Menschenverstand, erstmal dafür zu sorgen, dass man wirklich genügend Kapazität für ihre Integration hat (Wohnungen, Schulen, Ärzte...auch Polizei und Jurisprudenz , um nur einiges zu nennen, nicht zuletzt Arbeitsplätze). Nur das kann Gewaltverbrechen insgesamt präventiv verhindern.
Wäre die zahl übersichtlicher, wäre auch die Situation besser zu händeln.
Absolut nicht hinnehmbar ist, dass menschen sich nicht ausweisen können, weil die Papiere angeblich in den Kriegswirren verloren gegangen sind. Wer damit rechnet, überstürzt flüchten zu müssen, hat alles Notwendige griffbereit. Wir müssen doch wissen, wen wir in unser land lassen.
Wahrscheinlich würde es schon reichen, wenn man die, die ohne Papiere um Asyl bitten, nur versorgt (Wohnen, Nahrung, ärztliche Grundversorgung). Dann würde ein Pullfaktor auf Erbsengröße schrumpfen.Hat jemand Zweifel daran, dass jemand , der bewusst verhindert, dass man seine Identität kennt, mit diesem Handeln in irgendeiner Form Hintergedanken hegt?