Man beachte auch die Formulierung der Medien.
"Messerstecher" für jemanden, der sich bereits im Schwitzkasten findet und in höchster Not und als letzte Rettung dieses lachhafte Miniding von Messerchen zuhilfe nimmt (das was ich üblicherweise führe ist da bei weitem größer und robuster), ist nichts weniger als eine bodenlose Unverschämtheit seitens dieses Käseblattes. Grad so, als würde man jemanden, der sich mit bloßen Händen verteidigt, einen Schläger nennen.
Noch dazu angesichts dessen, dass er das Ding mit Sicherheit nicht dazu mit sich herumtrug, irgendwelche Leute damit einzuschüchtern, bedrohen oder gar attackieren. Dazu nimmt man ganz sicher was imposanteres.