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Avatar von M.O.I  Abt. Wiederbeschaffung
  • M.O.I Abt. Wiederbeschaffung

mehr als 1000 Beiträge seit 30.03.2020

Na, wenn man dann auch noch Pipelines sprengt ...

... und führende Politiker dazu applaudieren, wer soll ein paar "Leckagen" da noch als Problem ernst nehmen?
Zumal das mit Nordstream ja auch nicht der einzige Anschlag auf Gas-Infrastruktur war, die Software-Sabotage 1982 durch die CIA ist zwar schon länger her, aber nicht vergessen.

Insgesamt ist das Methan-Problem von der Sache her aber wohl schon lösbar, da mit der Abdichtung weniger großer Quellen die Methanemissionen soweit gesenkt werden können, dass sich die Konzentration nicht weiter steigert. Und mit moderner Satellitentechnik können diese Quellen mittlerweile zeitnah aufgespürt werden.

Ein wenig Umdenken in politischen Panzerfahrerkreisen würde vielleicht auch helfen. Aber bitte nicht im 360-Grad-Stil.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.03.2024 08:51).

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