Hoomey schrieb am 20.03.2024 23:32:
Was die Studie nicht erklären kann, ist, warum die Methankonzentration in der Atmosphäre Anfang der 1990er-Jahre tatsächlich kaum zugenommen hat. Neben den anthropogenen Quellen, die laut NASA für rund 60 Prozent der Methanemissionen verantwortlich sind, spielen auch natürliche Quellen eine wichtige Rolle, vorwiegend Feuchtgebiete. Anthropogene Quellen sind fossile Energieträger, die Landwirtschaft und Mülldeponien.
Mir fehlt beim Verweis auf natürliche Quellen der auftauende Permafrostboden. Sind das jetzt diese Feuchtgebiete? Oder ist diese Quelle an verstärktem Methananteil in der Atmosphäre irrelevant geworden?
Klar, wenn man die abstellen könnte, könnte man bei den anthropogenen Quellen natürlich weiter rumsauen.