Also das Hauptproblem des Drogen-, Menschenhandels- und Waffenhandel sind das viele Geld und die irren Gewinnspannen.
Ein Vergleich der Narco-Staaten Niederlande und Mexiko:
- In Mexiko rennen viel mehr Flüchtende herum. Alle unregistriert, teilweise mit Verbindungen zu den Maras Lateinamerikas. Die bringen für ein ordentliches Handgeld auch Leute um und sind in ihren Herkunftsländern nicht identifizierbar. Daher ist die Aufklärungsrate sehr mies.
Auch in den Niederlanden werden unbequeme Politiker bedroht. Der Rutte braucht jetzt genauso Personenschutz, wie auch die Prinzessin. Kritische Journalisten wurden auch schon ermordet.
Ist bei den Mexikanern die Grenze zu den USA das Problem, so ist es in den Niederlanden der laxte Umgang mit den Konsumenten, die hiermal als Opfer und als Treiber eines mörderischen Systems gesehen werden.
Nicht Mexiko sollte nach den Niederlanden schauen. Nein es ist komplett umgekehrt.
Und in Deutschland? Da kann man nocht nicht einmal dem Remmo-Clan die Grenzen aufzeigen und schwätzt lieber über die Diskriminierung durch den Begriff Clankriminalität.
Nebenbei ist die BRD ein sehr beliebter Rückzugs für allerlei Mafiosi und Clansmen.
Der Staat sorgt mit dem "Bürgergeld" für die legale Fassade. Und erst die famosen Möglichkeiten zur Geldwäsche. Bei uns können sogar Häuser bar bezahlt werden.
Und dass so ein Remmo-Clan auf der einen Seite das "Bürgergeld" einsteicht und gleichzeitig mit fast 100 Immobilien in Berlin ziemlich vermögend sein muss und das niemand mitbekommen hat, gibt auch nur bei uns.