gerade entspannt an der Opiumskrise mitwirkt in USA und das auch Mexiko ein zeichen dafpr sein könnte das die Monroe Doktrin nicht mehr das Papier wert ist auf die sie geschrieben wurde
Stettdessen lässt man das Narrativ einer bösen Mexikanischen Mafia und ihres Kartells laufen. Das würde implizieren das den USA entweder due Befriedung des Nachbarlandes nicht mehr gelingt - was die Friedenszusicherung in Asienpezifik nicht gut aussehen lässt, wenn man des Nachbarn als Failed State abschmieren lässt.
Oder das es doch alles nach Ordnung der C & A Vereinskollegen geht die da unten Chaos haben wollen, weil …
Beide Interpretationen sind aber irgendwie schief. Was also wohl am realistischsten ist, dass hier sukzessive die Authorität und Kompetenz des US Sicherheitsapparars untergraben wird. Was hier nicht nach Russe aussieht sondern im Kontext Fentanyl und Opiumkrise dann doch vielleicht eher die Volksrepublik.
Das wäre dann aber auch fatal. Wenn man das nämlich einmal annimmt, das man in den USA die Opiumschwämme treibt und südlich davon einen failed State produziert… dann ist auch der Norden und Trudeau evtl eine Art Symbolpolitischer Zustand der durch den gleichen Akteur verursacht wird?
Aber dann wöre auch die Implosion europas pber die Ukraine Krise auf dem Tisch der Möglichkeiten. Und dann wären die Waffenlieferungen womöglich Lieferung von Waffensystemen zum Zweck des Reverse Engineering auch nicht vollkommen unrealistisch.
Also das sollte man sich einmal anschauen. Auch wenn die Conclusio in dem Fall nichts anderen heissen würde als das alle Krisen im Westen ausdruck geopolitischer Sichetheitsarchitektur der Volksrepublik wären. Das wäre seltsamerweise insgesamt jedoch näher an Ockhams Rasierklinge als … das die USA passiv zuschauen wie ein paar Cowboys den Nachbarn im Süden zu einem Irak 2.0 machen.