BythMuster schrieb am 29.06.2021 22:56:
https://www.capital.de/immobilien/wie-kriminelle-mit-immobilien-geld-waschen
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/geldwaesche-immobilien-1.4500051Und das kann sich auch jeder Trottel ausrechnen: wenn, wie in München, Frankfurt, und Berlin, der Bruttoertrag bei Vermietung den Kaufpreis auch nach 40 Jahren nicht erreicht, dann sind auf jeden Fall Spekulation und höchstwahrscheinlich auch Schwarzgeld im Spiel. Letzteres muss jedes Jahr irgendwie gewaschen werden, und da Sonnenstudios inzwischen schärfer kontrolliert werden als Immobilienkäufe …
Lassen sie mich raten...sie haben noch nie eine Immobilie gekauft?
https://ga.de/news/wirtschaft/regional/ga-ratgeber-beim-hauskauf-lauert-der-fiskus_aid-40295153
Sofern der Erwerber bislang unversteuerte Konten oder geschenktes Kapital für den Hauskauf einsetzt, fällt dies sofort auf. Denn die Finanzbeamten haken ganz genau nach und wollen eine Auflistung über die Eigen- und Darlehensmittel. Ohne exakte Nachweise geben sie sich nicht zufrieden. Bei diesen Aussichten ist es unmöglich, nennenswerte Schwarzgelder für einen Hauserwerb in Deutschland einzusetzen.