steht hier:
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/gluecksatlas-2021-berliner-sind-bundesweit-am-ungluecklichsten-78202154.bild.html
Und langsam wird einem auch klar weshalb. Die verzweifeln einfach an ihrer eigenen... wie schreibe ich es, ohne gesperrt zu werden...?
Menschen ohne Obergrenze in die Stadt pumpen, aber nirgendwo bauen wollen. Höchste Ansprüche an Baufirmen (Frauenförderung!) und Bauausführung (ökologisch!) stellen, aber billigste Wohnungen erwarten. Innerhalb des S-Bahn-Rings der Hauptstadt wohnen wollen, aber Mietpreise wie in der dörflichen Uckermark erwarten.
Allerdings: der Ossi kennt die Lösung. Russische Provinzstädte sind exakt das was dabei rauskommt, wenn man die Ziele dieser "Aktivisten" ernst nimmt: billige sozialistische Plattenbauten vom Zentrum bis in die Vororte, die dann langsam zerfallen. Ödnis und Tristesse wohin man schaut.
PS: "Vergesellschaftung" ist ganz einfach: alle "Aktivisten" der Initiative gründen zusammen eine Genossenschaft und kaufen oder bauen sich die Häuser selbst. Aber dann müssten sie ja jahrzehntelange Verpflichtungen eingehen. Viel zu viel spießige Bürgerlichkeit. Die Verantwortung und das Risiko sollen gefälligst andere übernehmen.