Wieso ist eigentlich das Geld ein Argument? Grund und Boden, einschliesslich Wohnraum, müssen der Gesellschaft gehören und dürfen kein Privateigentum sein. Da Wohnraum lebensnotwendig ist, kann ein Konzern, der darüber verfügt, die Menschen erpressen.
Dieses gaunerhafte Erpressertum muss eines Tages grundsätzlich beseitigt werden. Aber das Geld, Hilfe, das liebe Geld, alles hängt doch am Geld. Unsinn, Geld ist ein primitiver Fetisch und drückt eine im Wesen primitive Gesellschaft aus. Es wird eines Tages eine Gesellschaft ohne Geld geben. Erste Betrachtungen dazu von Franz Hörmann: Das Ende des Geldes.
Das Wesentliche im Leben kann man auch in einer Geld-Gesellschaft nicht kaufen.