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mehr als 1000 Beiträge seit 14.01.2003

Preise werden immer durch Angebot und Nachfrage bestimmt.

Politisch Linke und deren Ideologie nahestehende Personen leugnen hingegen die Preisbildung durch Angebot und Nachfrage.

Und behaupten als Ursache all des Übels, typisch für Anhänger von Verschwörungstheorien, irgendwelche bösen Mächte. Genannt Kapitalisten oder Neoliberale. Die in deren böser Allmacht angeblich viel zu hohe Preise diktieren.Was natürlich völliger Quatsch ist.

Wie also kann die Mietexplosion vermieden werden? Es gibt dafür zwei Möglichkeiten, die auch ergänzend eingesetzt werden können, jedenfalls nicht gegenläufig sein sollen:

1. Angebot an Wohnraum (massiv) steigern. Dabei gibt es praktische Probleme wie die Begrenzung der zur Verfügung stehenden Flächen und Raum. Denn man kann nicht alle Wiesen und Wälder zu betonieren.

2. Nachfrage nach Wohnraum (massiv) reduzieren. Da (fast) jeder Wohnraum braucht kann die Nachfrage nur durch Reduktion der Nachfragenden erreicht werden -> Reduktion der Zu- und Einwanderung, stopp der (oft illegalen) Asyl-Einwanderungen im Sinne von Umsetzung der Schengen-Regeln und Kontrolle der EU-Außengrenze auf illegale Einwanderung, Reduktion des Bevölkerungswachstums, etc. pp. Also alles was die Anzahl der Wohnungssuchenden reduziert.

Beide Methoden funktionieren mit Sicherheit. Da können auch keine bösen Kapitalisten oder Neoliberale was dagegen tun. Aber die dabei notwendigen Bedingungen stoßen halt vor allem den naiven politisch Linken und deren Ideologie nahestehende Personen sauer auf. Vor allem aus Punkt 2.

Jedenfalls, das was Linke dann immer als Pseudo-Lösungen anbieten, wie Preisobergrenzen oder das Diktat des Proletariats, sind definitiv keine geeigneten Methoden die Preise zu reduzieren. Denn das führt nur zu Massenverarmung, wo dann zwar fast alle gleich arm sind, aber einen Schuss ins eigene Knie gleich kommt. Das scheitern dieser Ideen zeigte sich schon mehrfach empirisch in der Geschichte der letzten 150 Jahre.

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