"Am 8. Februar 1982 erschien ein Bericht im Spiegel,[2] in dem aufgedeckt wurde, dass sich mehrere Vorstandsmitglieder unter der Führung von Albert Vietor persönlich, zum Teil auch direkt an den Mietern, bereichert hatten."
Das hört sich doch eher nach Korruption, und nicht nach Miswirtschaft an. Und seit wir die Geschichte vom Betriebsrat von VW kennen, der sich von Herrn Hartz mit Nutten bestechen lassen hat, kann man sich schon fragen, für wen so mancher exponierte Gewerkschaftsfunktionär tatsächlich arbeitet.