Vollkommen richtig.
Aber jetzt kommt bestimmt gleich der erste daher, der erklärt dass das überhaupt nichts mit der steigenden Anzahl an Menschen zu tun hat.
Und natürlich auch nicht damit, dass es immer mehr Menschen in die armen aber sexy Städte zieht. Obwohl sie da gar keine Arbeit haben.
Und natürlich liegt es auch nicht daran, dass auch Menschen in teuere Städte ziehen, die irgend einer Beschäftigung nachgehen, die sie überall ausführen könnten ("irgendwas mit Medien")
Und on Top, nachdem wir hier ja mal wieder eine Gewerkschaft haben: dass auch der Gewerkschaftswohnungsbau stark zurück gegangen ist.
Ach ja vergessen: natürlich liegt es auch nicht daran, dass die Städte mit Wohnungsnot sich nicht gerade am W>ohnungsmarkt hervor tun, siehe Berlin.