keine Wohnung mehr finanzieren geschweige denn selbst Eigentum erwerben kann, sind beide Elternteile - mit erheblichen Nachteilen für die Kinder - gezwungen, arbeiten zu gehen. Die Bildung einer Großfamilie führt direkt in den finanziellen Abstieg und findet kaum statt, während Zugewanderte eher von viel Nachwuchs profitieren - die Stadt muss ja alles zahlen.
Die Konsequenzen sind schon seit Jahren zu beobachten, und wenn nicht politisch gewollt, dann fahrlässig verursacht: Die Anzahl der Kinder mit Migrationshintergrund zeigt, während sich die Einheimischen für eine Einkind- oder Keinkind-Familie entscheiden.
Nun sind ja alle Menschen gleich, dies gilt natürlich auch für den Nachwuchs! Probleme sehe ich aber bei der überwiegenden Bildungsferne der Einwandererfamilie, an dem generationenübergreifenden Festhalten an einer innovations- und frauenfeindlichen Religion und Kultur.
Wie soll denn Deutschlands Nachwuchs aufgrund der zahlenmäßigen Dezimierung den bisherigen Technikvorsprung erhalten, auf dem der Deutsche und Europäische Wohlstand basiert?