Der Gedanke der Genossenschaft sollte einer Gewerkschaft nicht völlig fremd sein.
Kann es sein, daß bisweilen die eigenen Pöstchen wichtiger sind?
Oder man schaue sich mal Verdi an:
Die Grundsteinlegung für das nach einem Entwurf der Architekten Michael Kny und Thomas Weber als erster Bauabschnitt des Spreeport im Rahmen des Investorenprojekts Mediaspree errichtete Gebäude erfolgte am 28. November 2002. Es handelt sich um einen 154 m langen, 65 m breiten und 35 m hohen gegliederten Gebäudekomplex mit 47.800 m² oberirdischer Bruttogeschossfläche. Die Fassade besteht aus Glas, Stahl und roten Klinkern. Das Bauwerk entstand auf dem ehemaligen Mauergrundstück östlich der historischen Eisfabrik. Der Bundesvorstand konnte den Spreeport im Juli 2004 beziehen. Unmittelbar südlich schließt sich an der Köpenicker Straße der Gebäudekomplex von ver.di-Berlin-Brandenburg an. Das Gebäude ist mit einem Schiffsanleger an der Spree erreichbar. Der Hauptzugang erfolgt über ein 23 m hohes Atrium, über das auch eine öffentliche Buchhandlung, auch mit Sortiment der Büchergilde Gutenberg, erreichbar ist. Der Große Saal verfügt über 206 Sitzplätze.