Ja, finde ich auch schrecklich.
Ständig muss man über irgendwelche verendeten Afrikaner drübersteigen, wenn man mal nach draussen geht. Wenn man die in die Wüste zurücktreibt, können die dort bestimmt besser für sich selbst sorgen.
Bizarre Auswüchse verfehlter Menschenliebe!
So, genug Sarkasmus zu Deinem ersten Teil, der ziemlich unter Deinem Niveau war.
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"Die Probleme Afrikas lassen sich nur in Afrika lösen."
Das sehe ich auch so. Die Europäer haben da willkürliche Grenzen gezogen und Leute in Staatsgrenzen zusammengepfercht, die sich nicht mal sprachlich verständigen können (was das bedeutet, kann man in Belgien beobachten).
Dann haben sie sich zurückgezogen (oder sind rausgeschmissen worden), haben aber ihren dominanten wirtschaftlichen Einfluss nicht aufgegeben, sondern kungeln mit einer korrupten Oberschicht in diesen Ländern herum.
Und wenn ihre wirtschaftlichen Interessen berührt sind, marschieren sie da auch mal eben ein (Frankreich, Uranminen) oder installieren Privatarmeen (Ölfirmen).
Ja, das ist etwas vereinfacht, aber ein Teil des Problems ist, dass sich die ex-Kolonialmächte eben NICHT raushalten.
Die Staaten Afrikas sind nicht wirklich frei, So wenig wie die BRD im Verhältnis zu den USA (Stichworte: Foschepoth, BND-NSA, Ramstein-Drohnenkrieg).
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Und, wenn Du mir noch eine Bemerkung gestattest:
Migranten bzw. Flüchtlinge aus Schwarzafrika waren 2016 ein eher kleines Problem. Zwei Drittel kamen aus Ländern, in denen der Wertewesten interveniert hatte: Syrien, Irak, Afghanistan.