hdwinkel schrieb am 06.07.2017 08:08:
Ich warte ohnehin noch darauf, daß jemand wie Sie aus einer Verkehrs-Unfallsituation nicht gerettet wird mit dem Hinweis, Sie müssten ja nicht Auto fahren, es gibt eh zuviele Autos und jeder, der einem Verletzten hilft sorgt für noch mehr Autos und unterstützt die Autolobby usw.
Es handelt sich nicht um normale Unfälle oder Unglücke. Es ist schlichtweg eine Nötigung und Erpressung der Schlepper und die NGO´s machen freudig mit. Erst brauchten die Schlepper halbwegs seetaugliche Boote mit ausreichendem Kraftstoff um zur europäischen Küste zu gelangen. Jetzt schmeißt man, überspitzt ausgedrückt, die Flüchtlinge ins Meer und wenn sie nicht rechtzeitig gerettet werden, sind wir schuld an ihren Tod.
Deutliche Ansage, ab Datum X wird diese "Seenotrettung" eingestellt und es werden bei konsequenter Durchsetzung auf einen längerem Zeitraum hin weniger Flüchtlinge ertrinken. Warum? Weil dann weniger Flüchtlinge ins Wasser "geschmissen" werden.