Der krankhafte Trieb mancher Mitbürger, allen helfen zu wollen, erinnert mich an Zeitgenossen, die aus Mitleid immer mehr Tiere in ihrer Wohnung aufnehmen.
Sie merken dabei gar nicht, dass sie mit der Versorgung der Tier völlig überfordert sind und es den Tieren keineswegs besser geht als vorher. Im Gegenteil, oft sind die Tiere in den überfüllten Wohnungen krank und unterversorgt. Totzdem nehmen sie immer mehr Tiere auf. Sie haben sich dermassen in ihrem Helfertrieb hinneingesteigert und zur Lebensaufgabe erkoren, dass sie den Blick fürs wesentliche verloren haben.
Die Massenweise Zuwanderung in unsere Sozialsysteme ist ein Missbrauch des Asylsrechts. Bei allem Verständnis für die perönliche Situation der Flüchtenden und ihre Motive. Aber die Probleme in Afrika lassen sich nur in Afrika lösen und nicht in Europa. Europa kann und sollte dabei den Afrikanern helfen. Aber der Aufbau einer poltiischen Ordnung, die Einstellung von Stammeskämpfen und ethnischen Säuberungen, der Abbau von Korruption und eine gerechte Verteilung von Wohlstand muss schon in erster Linie von Afrika selbst gleistet werden.
Afrika hat zu recht seine Selbstständigkeit und seine Befreiung von der Kolonialisierung gefordert. Nun müssen sie langsam auch mal zeigen, dass sie mit dieser Freiheit auch umgehen können.