Es wurde hier kürzlich bereits berichtet:
Auch die NGO Schiffe müssen von Klassifikationsgesellschaft zugelassen sein , sicherheitstechnisch 300 Personen an Bord transportieren zu können .
Das sind sie , für den Zweck für den sie benutzt werden ,mit Sicherheit nicht.
Es gibt keine ausreichenden Rettungsboote, keine ausreichenden sanitären Vorrichtungen, keinen Schutz vor Wind , Wetter , Seeschlag etc. Die Schiffe werden gezielt eingesetzt um Menschen zu befördern. Für Passagierschiffe gelten besonders strenge Vorschriften .
Die NGO Schiffe befinden sich nach der sogenannte Rettung , also selbst in einer Art Notzustand und MÜSSEN deshalb den NÄCHSTEN Hafen anlaufen, der in der Regel in Tunesien , ggf. sogar in Libyen selber liegt , um den schiffseigenen Notstand schnellstmöglich zu beenden .
Es ist völlig inakzeptabel , mit einem dann NICHT SEETÜCHTIGEM SCHIFF, noch weiter zu schippern , als unbedingt nötig und wie bisher getan, bis Italien . Zumal es sich nicht um einen technischen Defekt handelt , der in Tunesien nicht behoben werden könnte , sonder um eine eindeutige Überladung mit Personen handelt, dessen Notstand sofort im nächsten Hafen behoben werden kann. Ob die Tunesier das wollen ist unerheblich, die haben dann den schwarzen Peter, falls sie die Menschengeschenke und Facharbeiter nicht haben wollen.
Das weiß Frontex, das wissen die Politclowns Europas, das weiß Frontex, das kann denen jede Klassifikationsgesellschaft sagen , wie Germansicher Lloyd, Bureau Veritas,
Lloyds Register , Navare Italiano usw. Der Hebel wird nicht angesetzt , weil es politisch nicht gewollt ist und das Schmierentheater weiter gehen soll.