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  • Gehaimbullizey

228 Beiträge seit 28.03.2018

Einfallstor für die jungen Männer ist aktuell Spanien

Nun denn:

https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Der-neue-Weg-nach-Europa-fuehrt-ueber-Spanien-id51773656.html

Daraus Zitat:

Die meisten Schwarzafrikaner wollten ohnehin nicht in Spanien bleiben, sagt er. Weil es hier vom Staat wenig soziale Leistungen für die Flüchtlinge gebe. „Die wollen alle nach Frankreich. Und nach Deutschland.“ Vor allem „Alemania“ habe eine große Anziehungskraft.
Warum? „Die gucken in ihren Heimatländern auch Fernsehen“, sagt Rot-Kreuz-Koordinator Alcausa. „Sie glauben, dass es ihnen in Deutschland oder Frankreich besser geht als in Spanien.“ Motril sei nur eine Zwischenstation, Spanien nur ein weiteres Transitland auf dem Weg zum Ziel. Das spanische Rote Kreuz, das im staatlichen Auftrag handelt, hilft den Migranten, ihre Reise fortzusetzen: Die Flüchtlinge werden weitergeschickt mit einem Butterbrot, einer Wasserflasche und einem Busticket – immer Richtung Norden. So ist es in Motril, so ist es in Tarifa, Algeciras und den anderen Küstenorten.

Dann hoffen wir mal, dass die nun kommenden Millionen Migranten bezüglich ihrer leuchtenden Vorstellungen vom neuen Leben nicht enttäuscht werden.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.07.2018 22:46).

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