Dieses Verhalten ist doch typisch.
Ein ehemaliger Flüchtlingshelfer hat sich neulich bei mir darüber ausgeheult.
Wer in der Öffentlichkeit Flüchtlinge begrüßt, fährt seiner Erfahrung nach dann gleich anschließend wieder nach Hause und tut dann überhaupt nichts mehr für die Flüchtlinge. Diejenigen, die wirklich etwas tun, sind demnach permanent zu überarbeitet, um Plakate herum zu tragen oder große Reden zu halten.
Aber ist das nicht immer so?
Die einen machen die Arbeit und die anderen lassen sich dafür feiern?