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  • fppa

mehr als 1000 Beiträge seit 16.05.2018

Re: es gibt Möglichkeiten, aber die traut sich keiner

osorno schrieb am 29.07.2018 23:10:

fppa schrieb am 29.07.2018 21:38:

osorno schrieb am 29.07.2018 20:36:

Und folglich ist es nur eine Frage der Taktik, um die Migrationsströme wirkungsvoll einzudämmen - wenn man(wer?) es wirklich wollte.

Ich frage mich die ganze Zeit, weshalb dies nicht dem "einfachen" Bürger gelingen sollte? Sind denn die Strippenzieher derart mächtig, daß der gemeine Bürger keinerlei Chance hat, diesen "Wall" zu durchdringen?

Wie willst du die aktuelle Politik ändern, wenn du nur alle 4 Jahre überhaupt mal was dazu sagen (bestimmen) darfst - und jeder, der was gegen die "etablierten" sagt, gleich als Nazi beschimpft wird.

Der "einfache" Bürger könnte dies machen, aber dann muss man aufhören Fahrkarten zu kaufen, bevor man mit seinem Sitzkissen den Bahnsteig blockiert.

Dann müssen hunderttausende protestieren und Bilder wie Wackersdorf, Brockdorf oder Startbahn West im Fernsehen laufen - vorm Reichstag bei der nächsten Debatte oder jetzt in Köln, Düsseldorf - gegen die Politiker, nicht gegen die Asylheime !
Das würde dann aber trotzdem in einen Topf geworfen mit den Bildern von Möllen oder Rostock, wo Neonazis Ausländerheime angezündet haben und man würde jeden sofort als "Nazi" bezeichnen, deshalb trauen sich die meisten das nicht mal ansatzweise.

Das die "besorgten Bürger" solche Bilder wie Wackersdorf nicht produzieren, ist auch ein Beweis dafür, das die eigentliche Gewalt und Meinungsdiktatur von Links/Grün kommt und nicht von Konservativen.

Als es um die "Werte" der Linken/Grünen ging, war jede Gewalt gerechtfertigt, da war es "hip" sich mit den "Bullen" zu prügeln, weil man ja zu den "Guten" gehörte ("Aktivist" statt "linksradikaler Gewalttäter") und sie hatten ja auch teilweise recht, Wackersdorf durfte nicht gebaut werden.

Das heute die "besorgten Bürger" vielleicht auch recht haben könnten und sie genauso Schaden vom deutschen Volk abwenden wollen, wie damals die Grünen/Bürgerbewegungen, kommt denen gar nicht in den Sinn, weil jeder grundsätzlich "schlecht" ist, der anders denkt als die GrünInnen/Linken.
Und ausserdem: Schaden vom "Deutschen Volk" abwenden, das geht ja schon mal gar nicht - ihm Schaden zufügen, das wär eine Sache wo Roth und Konsorten vorne mit maschieren würden.

Mittlerweile ist auch klar geworden, dass es den GrünInnen gar nicht mehr um die Menschen hier geht, sondern nur noch um ihre Ideologie, egal ob das für die Menschen im Lande gut oder schlecht ist. Bevormundung, Gängelung und Verbote sind der Hauptbestandteil der grün/linken Ideologie - die GrünInnen scheinen da inzwischen sogar fanatischer zu sein als die Linke.

Ich schätze Deine Beiträge, so auch diesen!

Dem Grunde nach fehlt in Deutschland die direkte Demokratie! Volksabstimmungen nach dem Vorbild der Schweiz auch außerhalb der Wahlperioden!

Nur wie bekommt man diese alsbald wie möglich installiert? Aktuell erkenne ich diesen Gedanken, die Forderung danach lediglich in einem einzigen Parteiprogramm ....

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