Der Staat hat ja gerade mit seinem sich Aufdrängen die zwischenmenschliche Hilfsbereitschaft immer mehr verdrängt.
Zu Recht sagen viele - Warum soll ich helfen, der Staat hat doch schon meine Steuern, soll der sich auch gefälligst kümmern.
Der Staat hat mit seiner 'Hilfe' echte Hilfe verdrängt und so sich erst als 'erforderlich' aufgedrängt, er hat sich seine eigene Daseinsberechtigung nachträglich(!!!) erschaffen.
Die meisten Menschen sind ungemein hilfsbereit, da der Staat ihnen aber schon weit mehr wie die Hälfte ihrer Einkommen unmittelbar oder mittelbar wegnimmt, können und wollen sie nicht mehr helfen. Der Sozialstaat zerstört die Gesellschaft, Staat ist eben nicht Gesellschaft, Staat ist ein Zwangsverhältnis, ein Über-/Unterordnungsverhältnis, Gesellschaft ist ein Gleichordnungsverhältnis auf Freiwilligkeit und Freiwilligkeit ist das Wesen von Hilfe.