Ich verstehe Ulla Jelpkes Standpunkt durchaus und sie liegt hier nicht komplett falsch. Die Sichtweise ist allerdings ideologisch beschränkt. Sie will den Menschen helfen, sieht aber nicht ein, dass sie damit deren Probleme importiert. Das dürfte ganz einfach sozialistische Gleichheitsideologie sein, in dieser Denkweise geht man eben davon aus, dass irgendwelche Menschen von sonstwoher eben auch so ticken wie wir und wenn wir denen eine passende Chance geben, werden sie eben auch produktiver Teil unserer Gesellschaft und sie zahlen später unsere Rente. In der Realität handelt es sich aber fast ausschließlich um Moslems (Christen werden auch mal im Mittelmeer ins Meer geworfen). Wenn wir denen die Chance geben, werden sie unsere Gesellschaft islamkonform umgestalten. Unsere freiheitlichen Werte wie Religionsfreiheit oder aber auch die Gleichberechtigung von Homosexuellen können wir uns dann abschminken.
Bisher hat mir noch keiner erklären können, wie wir jährlich Millionen von Muslimen integrieren wollen, ohne am Ende unsere eigene Freiheit zu verlieren. Aus linker, europäischer Sicht ist es Hilfe für Menschen in Not. Aus Sicht islamischer Strategen ist es eine langfristig angesetzte Eroberung. Beides stimmt. Wir sollten uns also fragen wie viel Hilfe und in welcher Form wir uns diese wirklich leisten können und wollen. In dem Zusammenhang will ich daran erinnern, dass in Brüssel bereits Soldaten den Bahnhof bewachen und Moslems mit Sprengstoffgürteln wegballern. Frankreich ist noch immer im Ausnahmezustand. Wir haben keine Kapazität für noch mehr Islam. Wenn jetzt ein paar ukrainische Atheisten oder syrische Christen hier ankommen, sehe ich da allerdings keine Probleme, diese Menschen aufzunehmen. Aber auch die sollte man so schnell wie möglich den Arbeitsmarkt zuführen.
Libyen, Syrien, Irak, Afghanistan etc. zu destabilisieren hat uns nicht gut getan und den Menschen vor Ort auch nicht.