Jeder interessierte muss nur die Schiffe der NGOs in einem AIS Tracker beobachten um zu einer eigenen, "vernichtenden", Beurteilung zu kommen. Wie auf Zuruf schippern dann bis zu zehn dieser "Retter" an der 12 Meilen Zone auf und ab und mit etwas "Glück" kann man auch beobachten dass die Grenzen oft DEUTLICH missachtet werden. Ersatzweise fällt zufällig und unerwartet für Stunden der AIS Transponder aus. Schlepper und NGOs funktionieren Hand in Hand perfekt und Europa liegt so gesehen nu 12 Meilen vor der afrikanischen Küste. Das hat auch deutliche Auswirkungen - die Preise für diese 12 Meilen kosten nur noch 500$ und die Boote werden immer seeuntüchtiger und schaffen es kaum die Hoheitsgewässer zu verlassen. Das ist keine "Seenotrettung" das ist eine konzertierte Aktion. Wie weit diese geht, ist eher kaum beweisbar, aber auch ohne einen Beweis sprechen die Fakten die belegbar sind dafür.
Letze Woche war es ganz schlimm - als an drei Tagen 15.000 aus "Seenot" gerettet wurden. Da fuhren zwei Großschiffe zwischen Europa und Afrika hin und her und die kleinen Pötte der NGOs sammelten ein und übergaben an die Großen. Zusätzlich war auch noch die italiensiche Küstenwache vor Ort und selbst ein Militärhubschrauber der Italiener wurde gesichtet. Was die da wollten - ob den NGOs auf die Finger schauen oder hilfreich zur Seite stehen - keine Ahnung. Im Moment dümpeln die NGOs jedenfalls wieder in italienischen Häfen und warten das die Schlepper die nächsten Schlauchboote zusammengeklebt haben. Dann geht es wieder von Vorne los.