Ich dachte es handelt sich dabei um ganz ganz arme Flüchtlinge, die vor dem Hunger und Krieg fliegen?
Arbeitsmigranten werden als Niedriglohnsklaven willkommen geheißen. Die haben tatsächlich meistens nicht so viel Geld, aber auch diese Menschen haben wenigstens etwas. Und wenn eine Familie zusammenlegt (oft in Afrika so), ...
Anders bei Flüchtlingen - die "müssen" doch nicht arm sein?! Man kann vor Tot, Verdammnis, Bomben oder deutschen Biosprit-Feldern (statt Nahrungsmittel-Feldern) auch so fliehen. Du unterschätzt auch die Bildungssysteme in den Länder, aus Syrien habe ich z.B. kaum einen ohne Studium oder zumindest höherwertige Bildung getroffen.
Sie halten sogar während des Krieges noch den Schulbetrieb aufrecht. Da fällt wahrscheinlich weniger Unterricht aus als bei uns ^^