-- Das IOM hat geschätzt,dass mit Mai 2018 680.000 Migranten in Libyen sind(das ist mehr als 10% der Bevölkerung) Hauptherkunftsländer: Nigeria,Ägypten,Tschad, Sudan, Ghana.(machen ca 2 Drittel aus) Damögen schon auch sozusagen gestrandete ex Gastarbeiter dabei sein---aber es ist mit Sicherheit davon auszugehen dass der Zustrom kaum reduziert weitergeht. Sie kommen halt gar nicht mehr bis in Boote--sie verschwinden gleich in Konzentrationslagern und in Sklaverei
-- am 2. August allein wurden 574 Flüchtlinge aus Booten von der "libyschen Küstenwache in 3 Operationen nach Libyen zurückgebracht und in illegale Lager verfrachtet.--vorgesten wurden 166 Nigerianer aus Libyen nach Nigeria zurückgeflogen--mit IOM Hilfe. Libyen kann und Deutschland nicht?
--UNHCR überlegt eine Klage gegen Italien weil ein Schiff unter italienischer Flagge über 100 Bootsflüchtlinge nach Libyen transportierte
--nie zu vergessen. Es gibt keine wirkliche Regierung in Libyen und damit auch keine wirkliche Küstenwache. Das ist eine Minis Pseudoregierung in Teilen der Stadt Tripoli mit einem Regierungschef mit eindeutiger islamistischer Herkunft...Es wäre ein Verfassungsreferendum und eine Wahl geplant --nur scheint das nicht zustande zu kommen.
-- es steht völlig ausser Frage,dass eine unbeschreiblich grosse Zahl von Flüchtlingen unter absolut inakzeptablen und grauenhaften Bedingungen in Libyen dahinvegitieren und sterben, Die Zahl der an uns berichteten Toten im Mittelmeer ist ein Bruchteil der gesamten Toteen--ausserdem berichtet ja kaum noch jemand nachdem man alle Rettungsorganisationen gestoppt hat. Die italienische offizielle Seerettung informiert nur noch die "libysche Küstenwache"
Was die neue italienische Regierung mit Unterstützung der EU da anstellt,ist der humanitäre Tiefpunkt Europas seit 1945. Dagenen sind alle Aktivitäten Trumps (vom Mauerbau bis zur Trennung der Kinder von den Eltern etc etc ) ja geradezu humanitär durchaus akzeptable Aktivitäten. Trump trennt Kinder --die EU lässt sie verrecken.