Ce qu'a vu le vent d'ouest schrieb am 20.10.2024 22:23:
... ist für mich immer noch diese hier:
https://www.economist.com/cdn-cgi/image/width=600,quality=80,format=auto/sites/default/files/images/print-edition/20211218_EUC232.png
Es geht bei weitem nicht nur um die Anzahl der Migranten, sondern um deren Qualifikation. Dargestellt in der Grafik ist, was Migranten einer bestimmten Kohorte Dänemark zu einem bestimmten Alter bringen (positive Werte) oder kosten (negative Werte). Man kann klar erkennen, dass im Schnitt nur die eigene Bevölkerung und westliche Migranten einen positiven Beitrag leisten.
Dies heisst in aller Klarheit, dass
- Migration zwingend gesteuert werden muss (was die Kontrolle von Grenzen voraussetzt)
- die aktuelle Situation die europäischen Steuerzahler Fantastilliarden kostet
- Europa sich sehr gut überlegen sollte, ob ein paar zusätzliche Kinder nicht vielleicht das beste Investment überhaupt wären
- das pathetische "wir brauchen Migration" äusserst undifferenziert ist
- Australien dank seinen äusserst hohen Anforderungen weitaus besser dastehtZu verlangen, dass jemand über Fähigkeiten verfügt, ist nichts Besonderes. Als in den letzten paar hundert Jahren Europäer über den grossen Teich ausgewandert sind, hat niemand sie erwartet. Einzig die eigenen Skills haben dazu geführt, dass sie überleben konnten. Interessanterweise hat das kaum gestört. Und ein enormer Erfolg war es auch.
... 85 Jahren Lebensalter sind doch die MENAPT+ Leutchen weniger defizitär je Nase als die Ureinwohner. Wäre doch kleinlich, das nur dem Umstand zuzuschreiben, daß deren Begräbnisriten mutmaßlich keines Sargs bedürfen. Und, ganz allgemein, die Fantastilliarde, die so jemand kostet, fließt doch nur in die heimische Wirtschaft: Herstellung & Bau von Unterkünften, Ausstattung, Kleidung, Nahrung, Hausrat: Alles befeuert die einheimische Produktion. Betreuung, Ämterbegleitung, Sprachkurse (Benimmkurse? Wüßte ich im Moment nicht) , Kinderbetreuung beflügeln die einschlägige Dienstleistungsbranche, das Rote Kreuz, die Malteser, Johanniter, die Security usw. Alles BIP-steigernde Aufwendungen. Da sieht man doch, daß "unsere" (sie sind ja nicht unsere, sie gehören dem Fiskus) Steuern und Abgaben die heimische Wirtschaft (na ja, ein paar Sektoren wenigstens) beflügeln! Fände ohne die Immigranten gar nicht statt!
Extrabonus:
Finde-den-Fehler.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.10.2024 20:20).