Also weniger Migration aus inkompatiblem Kulturen?
Dafür könnten schon zu viele hier sein - vor allem die Nachfahren der Arbeitsmigranten, die früher regelrecht gebeten wurden, doch herzukommen und sich den Buckel krummzuschuften. Die haben immerhin dafür soviel Lohn bekommen, daß sie Häuser bauen oder kaufen konnten, eine Familie gründen und Kinder haben und Enkel... die plötzlich die "Heimat", in der sie nie gelebt haben, als ihr "kulturelles Zuhause" wiederentdecken.
Dazu kommt eine zweite Gruppe, die zwar demgegenüber mehr im Bereich des "Autochtonen" angesiedelt ist, die aber auch meint, daß ein Gesetz, dessen Bruch nicht geahndet wird, eigentlich gar kein einzuhaltendes Recht sei. Das Problem ist also keineswegs nur "importiert".