i-n-t-e schrieb am 07.08.2024 23:50:
In dem Milleu ist das doch die gängige Art der Kommunikation.
Ich hab ja nicht gesagt dass ich das richtig finde. Besser wäre, die z.B. direkt zurück nach Syrien zu schicken. Offensichtlich an dem Beispiel ist aber, dass unsere Justiz keine Handhabe gegen solche Menschen zu haben scheint, und daher ein Umdenken erforderlich scheint.
Es gäbe ein Handhabe.
Wer mit 17 bereits 34 Straftaten hat macht etwas falsch.
Die älteren werden sich noch an "Mehmet" erinnern, einen Türken aus München, der nach viel Trara (um 2000 rum) abgeschoben werden konnte, und der war hier geboren.
Und das soll bei Leuten, die hier nicht geboren sind nicht funktionieren?
Beispiel:
Meine Frau (Lehrerin Förderschule)hat zu Pfingsten einen neuen Schüler bekommen.
4. Schulbesuchsjahr, kann nicht schreiben. Weder Schreibschrift noch Druckschrift.
Einzelne Buchstaben ja, oder auch gespiegelt
Manchmal von links nach rechts, manchmal von rechts nach links.
Dieser 10 Jährige hat 10 weitere Geschwister (bis 23, die großen dann schon selber Kinder).
zwei weitere gehen auf auch auf die Förderschule, sonst Mittelschule (oder ohne Ausbildung und Arbeit)
Der Vater saß bis vor kurzem im Gefängnis wegen Schlepperei.
Er (als jüngster) ist in Syrien geboren, die anderen auch.
Nun die Frage: Wird einer von denen jemals sozialversicherungspflichtig arbeiten?
Was machen die hier?