crizak schrieb am 08.08.2024 15:13:
Ach komm. Wenn wir wirklich die Problematik an der Wurzel anpacken wollen dann müssen natürlich die Lebens- und Arbeitsbedingungen vor Ort der Menschen verbessert werden. Dann bleiben sie natürlich nämlich lieber dort.
Wie rechtsextrem bist du denn drauf dass du lieber von deren Armut dort Profitierst an Stelle angemessene Preise für die Rohstoffe, ... zu zahlen?
Merkst du was?
Lauter Behauptungen in völliger Unkentniss der Sachlage.
Ich habe eine Nebenerwerbslandwirtschaft und bin in vielen Dingen Selbstversorger, brauch also keine vietnamesischen Sojasprossen oder Mandelmilch zum Frühstück, auch keine armen Kinder, die für mich Kobalt abbauen müssen.
Was ich zukaufe ist Bio, aus der Region oder Fair Trade
Ich arbeite halbtags mit Behinderten und habe bis vor kurzem Grün gewählt.
Ich bin also sozial und mache mir Gedanken um meine eigene Rohstoffversorgung.
Aber du scheinst ja ne Menge Vorurteile zu haben, und urteilst über meine imaginären Versäumnisse ohne mich überhaupt zu kennen.
Wie wäre es mit einem Job in Afrika, da könntest du all das umsetzen was du so plakativ bewirbst.
Mein Mann hat gute Verbindungen zu einer privaten Entwicklungshilfeorganisation in Tansania. Ich kann gerne mal für dich nachfragen, ob sie noch ein paar helfende Hände brauchen können, falls du magst.
Fazit:
das was du tust ist gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit oder umgangssprachlich einfach Rassismus.