Entweder man hat einen funktionierenden Wohlfahrtsstaat und eine sehr geringe Zuwanderung oder man begrenzt den Wohlfahrtsstaat auf ein Minimum und macht die Grenzen auf für eine grenzenlose Zuwanderung. Man kann nicht beides gleichzeitig haben. Wobei, doch kann man schon, sie neigen jedoch zum Verfall einer Zivilisation.
Je mehr Zuwanderung, desto inhomogener die Gesellschaft. Je inhomogener eine Gesellschaft, desto höher die Wahrscheinlichkeit für Bürgerkriege. Eine lockere Zuwanderungspolitik kann man nicht einfach so rückgängig machen. Sie beschreibt eine Einwegfunktion.
Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist längst latent zusammengebrochen. Man sieht es nur nicht direkt, da fiebersenkende Mittel die hohe Temperatur unterdrücken. Mit der Zuwanderung versucht man nun die Symptome von lauter ökonomischen Fehlanreizen zu vertuschen und hinauszuzögern, bis man es nicht mehr leugnen kann und sich der Kollaps in einem epischen Showdown aus Korruption, Vetternwirtschaft, Outsourcing und Krabbenmentalität offenbart. Merk dir meine Worte!
Bis dahin wird der kinderlose Michel nichts merken. Die Evolution wird schmunzeln und Popcorn essen.
Das römische Reich ist ähnlich untergegangen. Die Leute lernen aus der Geschichte einfach nichts. Sie sind dazu verdammt den Fehler immer wieder zu wiederholen. Alle tausend Jahre wieder dieselbe Scheisse.
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