Patriotischer Souverän schrieb am 24.07.2018 20:08:
solche Mädels können doch nach Afrika gehen und sich dort einen Ehemann suchen, und den dann nach Europa bringen. Mit allen damit verbundenen Verpflichtungen.
Der Fall ist:
Tochter eines Kollegen ging vor Jahren auf "Mission" (nach Abi/vor geplantem Studium) nach Afrika.
Diese junge Dame hat dort wirklich viel geschafft (wenn ich ihrem Vater glauben darf),
kam dann mit 'nem Neger-Kind im Bauch zurück.
Dann das ganze Gezerre, daß die den Vater nach D holen kann - sie hat es inzwischen geschafft - und inzwischen auch ein zweites Halb-Neger-Baby geboren.
Und ein drittes ist unterwegs.
Der Kollege (der nun Großvater ist), ist hin und her gerissen.
Einerseits isser happy:
- Tochter hat liebenden Mann gefunden
- Enkelchen sind da!
Andererseits grübelt er über das:
- Tochter hat nun wegen der "Kindereien" den Plan zu studieren aufgegeben, irgendeine Lehre ebenfalls
- Der Vater (also der hochpotente Neger) jobbt in der Gastronomie - was anderes gibt es nicht für den - und wird es auch nie geben
- Das glückliche Paar lebt nun also von HartzIV + Kindergeld - und braucht seine Unterstützung - bekommt es auch
- Was ihn (also diesen Kollegen - Jg. 56 übrigens) besonders umtreibt:
Wie soll die Zukunft seiner Tochter mit diesem Ehemann und den bald 3 Kindern aussehen - hier in D?? Er weis es nicht, das glücklich Paar ebenfalls nicht - das was dieses vom "Amt" bekommt, macht ihn zum verzeifeltendem Großvater...
Deren 'BBC-Fetisch' ist ihre private Angelegenheit und nichts verwerfliches, aber sie sollen die Gesellschaft nicht mit ihrem Fetisch belästigen.
Beste Grüße!
PS
Tja, wie obig beschrieben - so einfach isses mit den Fetischen dann eben doch nicht.
Wenn so Mädels dran hängen - bzw. sich dran hängen lassen...