Mit der Erziehung ist das halt so eine Sache. Das hat man nur zum Teil direkt in der Hand. Als Vorbilder können solche Eltern schon mal nicht dienen und der Background Hartz IV führt zur sozialen Isolation. Wer da einmal richtig tief drin ist, kommt da selten wieder raus (Die Gründe sind eben oft nicht mehr auszubügeln) und vererbt dies leider oft noch an die Kinder, weil diese eben auch in diesem Milieu sozialisiert werden.
Wird man sehen - wir sind hier in einer Kleinstadt, noch dazu in Süddeutschland, da läuft das noch ein wenig anders mit den Kiddies von so Hartzies.
Und wie schon gesagt, Opa paßt auf - sagte er jedenfalls. Ob der als Vorbild reicht, weiß man heute natürlich noch nicht.
Klar, in so vesifften Großstädten, wo es mitlerweile ganze Viertel mit entsprechender Isolation gibt, da ist wohl Hopfen und Mailz verloren für die Kiddies von Hartzies. U.A. auch eben wegen der meißt fehlenden Vorbilder.
Das bemerkt man spätestens bei der Einschulung - und dann isses eh schon zu spät.
Und so versiffen gerade Großstädte in D immer weiter, ohne absehbares Ende oder Umkehr gar :-(
Ob und wie lange sie mit ihrem Leben zufrieden war, wird am Ende ihres Lebens zu beantworten sein. In jungen Jahren vom Staat zu leben ist einfach, über Jahre hin mit dem Makel und den Einschränkungen zu leben, eher weniger.
Seh ich auch so - die junge Dame allerdings noch nicht.
Der Neger sieht sich vermutlich als Hauptgewinner dieser Chose.
Warum auch nicht?
Kinder in ein solches Milieu zu gebären empfinde ich als selbstsüchtig und verantwortungslos. Das Leben der Kinder wurde da offensichtlich gar nicht oder erst später bedacht.
So ist es - es wurde nicht bedacht.
Großvater - oder Vater Staat wird's schon richten. So tickt wohl auch die junge Dame.
Zurück zu meiner Kleinstadt - der geschilderte Fall ist ja nur ein einzelner Fall, der mir persönlich bekannt ist - und auch nur auf das Verhalten mancher junger Damen (in Antwort auf den OP dazu) war - deshalb schilderte ich den Fall.
Die Entwicklung im allgemeinen, also bzgl. Zwangs-Zuteilung von "Asylbewerbern" und auch was mit Kindern von früheren Migranten hier so abgeht, macht mir natürlich ebenfalls Sorgen.
Diese zu schildern (auch die von anderen Kollegen, deren Kinder jetzt gerade das erste Schuljahr absolvierten - und was diese Kollegen mir zu Thema Schule so erzählen), wär aber vermutlich nicht pc.
Oder was mit NAZI gar.
Mindestens das Anschimpfen als "besorgter Bürger" aka Rechts-Populist käm wohl raus.
Deshalb belasse ich das (vorerst) mal bei diesem Einzelfall zu dem Thema der etwas einfältigen Mädels hier.
Konkret weiter geht es meinerseits dann (eventuell) zu entsprechenden neuen Artikeln aus der Gutmenschen-Propaganda-Presse - oder zu dementsprechenden Kommentaren dahier...