Der Wolle Pomrehn braucht wieder einmal eine ungenießbare Brühe zusammen.
Ein großer Teil der Geldzahlungen nach Deutschland ist der Arbeitslohn von Expats.
Das sind Leute, die hier leben und hier ihren Lebensmittelpunkt haben, aber im Ausland auf Auftrag und/oder Projekt unterwegs sind.
Die haben mit der Kultur und Gesellschaft z.B. in Dubai oder China nicht viel zu schaffen und arbeiten dort "auf Montage". Ist der Job rum, sind die wieder zu hause.
Eine andere Gruppe sind die Grenzgänger, also Leute, die hier wohnen, aber im grenznahen Ausland arbeiten. Z.B. ist die Schweiz aufgrund der hohen Löhne dort und der niedrigen Lebenskosten sehr interessant.
In Benelux hingegen, sind die Grenzen so verschwommen, das es praktisch keine Rolle mehr spielt, wer wo arbeitet oder wohnt.
Manche müssen es, weil Krieg, Naturkatastrophen oder Hunger sie zwingen. Andere machen es für eine Ausbildung oder ein besseres Einkommen, weil sie ihrer Liebe folgen oder aus Abenteuerlust.
Bei unseren "Seenotgeretteten" sieht die Welt oft aber anders aus:
Die beziehen in Deutschland Hartz IV oder machen irgendwelche Minijobs und müssen ihre Schlepper bezahlen, die sich damals nach Deutschland geschleppt haben.
Also wird mit einem erheblichen Teil der Transferleistungen in diese Länder Kriminelle Banden oder gar Terror-Organisationen finanziert.
Oder glaubt hier jemand ernsthaft ein "Flüchtling" aus Nigeria reist wirklich allein mit einem dicken Geldbündel, dass er sich vorher vom Munde abgespart hat, quer durch die Wüste und versucht irgendwie so an der Mittelmeerküste in einen "Seenotkreuzer" bis zum Schlepperschiff zu bekommen?
Solche Leute bekommen ganz früh einen über die Rübe und das Geld abgenommen.
Nein, die Schlepperkriminalität und die Destabilisierung der ganzen Länder zahlt der deutsche Steuerzahler.
Eine schmierige Angelegenheit, im Vergleich zu der ehrlichen Arbeit und deren Lohn.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.12.2021 20:01).