Da wird argumentiert, als habe man es mit einer Klassenfahrt zu tun, deren Teilnehmer man mal eben in einen Bus setzt und nach Hause karrt.
So simpel ist das nicht.
Unsere westlichen Armeen und ihre Auxillarien haben derzeit so viele Menschen in's Unglück durch Krieg und Vertreibung gestürzt, dass sämtliche Transportmittel der zivilen Blase, die diese Armeen nebst Auxillarien willig finanziert, nicht ausreichen würden, auch nur einen Bruchteil der Elenden an den Platz zu verbringen, an dem einmal ihr Heim stand, jetzt aber eine wildgewordene Soldateska wütet. Was wir an Fluchtbewegungen erlebt haben, war erst der Anfang - schließlich fahren wir ja auch nicht unseren Uniformierten in die Parade, die dieses Elend - mit unserer großzügigen Finanzierung - immer weiter auf die Spitze treiben.
So lange wir das nicht tun, wird es immer doller werden, weil der Krieg immer weiter um sich greifen wird. Wie zu beobachten ist, sind die Menschen jetzt schon nicht mehr aufzuhalten. Nicht einmal mit Gewalt - so viel Munition haben wir gar nicht.