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  • Schlichtdenker

597 Beiträge seit 24.10.2014

Für Italien lösbar

Italien muss nur die gleiche Vorgehensweise anwenden, die die Staaten der Balkanroute angewandt haben-durchwinken.Wenn 10 Millionen kämen, müsste der italienische Staat etwa 1000 € pro Person aufbringen, für Erstverpflegung,Erstregistrierung 1-2 Übernachtungsmöglichkeiten und eine Fahrkarte Richtung Österreich, die staatliche italienische Eisenbahn könnte das zum Selbstkostenpreis machen.
Das wären ca.10 Milliarden im Jahr, viel Geld, aber weniger, als Italien für Rüstung aufwendet.Österreich kann die auch nicht alle aufnehmen und schickt die nach Deutschland weiter.
Nur sind Italien im Moment die Hände gebunden, weil in Deutschland Wahlen sind, und man diese Themenstellung nicht im Blickpunkt haben will.Italien will marode Banken vor dem Zusammenbruch bewahren und da muss auch die deutsche Regierung beide Augen zudrücken, weil das hart gegen EU-Statuten eines Bailouts verstoßen dürfte.
Deutschland lässt die Italiener ihre Banken retten, Italien wurschtelt sich in der Migrationsfrage noch über die Runden-und wenn die Wahl in Deutschland für Merkel gewonnen ist, kommt das Durchwinken.Und wenn Merkel verliert, erst recht;-)

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